Gelebte Nächstenliebe


2015 entstand durch Marcus Klein die Idee, lokal vor Ort etwas für die Menschen zu tun, welchen es weniger gut geht. Schnell war klar, dass es etwas sein muss, was mit den eigenen Händen gemacht wird. Keine reinen Geldspenden, sondern das Erlebnis, der Kontakt, die Kommunikation und das TUN sollten im Vordergrund stehen. Stuttgarts heißer Kessel war geboren.

Beim heißen Kessel gibt es immer leckeres Essen und Trinken sowie Kaffee und Kuchen. Hinzu kommen Kleiderspenden, die in den Wochen davor durch Freunde und das großartige Netzwerk eingesammelt werden. Auch Neuware ist durch Sponsoren teilweise dabei, die bis zu viermal pro Jahr an die bedürftigen Gäste verteilt werden. Die Ausgabe einer warmen Mahlzeit, Brot zum Mitnehmen, Getränke und teilweise auch Sachspenden wie Smoothie, Schokolade, Duschgel uvm. beschert den Menschen durch die einfache Befriedigung von Grundbedürfnissen einen sehr glücklichen Tag. Das alles und noch vieles mehr rockt der heiße Kessel bei jeder Veranstaltung für bis zu 400 Gäste. Am 9. November 2019 fand bereits der 18. Stuttgarts heißer Kessel statt.

Doch damit nicht genug  – zusätzlich gibt es das Highlight zum Jahresende! Mit dem Wortspiel „Gans viel Nächstenliebe” wird mit Bezug auf Weihnachten jährlich zu einem traditionellen Gansessen für 500 Personen geladen.

Fazit: Bisher wurden 20 Veranstaltungen erfolgreich gemeistert und damit rd. 8.000 Menschen glücklich gemacht!

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Hier kannst du nachlesen, was die Presse über Stuttgarts heißer Kessel schreibt.

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